Tischlerlehrling
Stefan ist der jüngste Spross der Familie und hatte die Wahl eine Ausbildung beim Papa im Bereich KFZ zu machen oder aber im Tischlerbetrieb den Handwerksberuf des Tischlers zu lernen. Nach seiner Ausbildung in der HAK Stegersbach machte er in beiden Betrieben ein ausführliches Praktikum. "Es war schon der Geruch alleine ..." sagt der 18jährige "... das Holz, der Leim, da riecht es einfach fein." Aber auch mit einem Lehrmeister wie Franz Leis, der persönlich und auch streng agiert, ihn durch sein breites handwerkliches Können faszinierte, wollte er lieber im engen, fast familiären Umfeld arbeiten.
Arbeit ist nicht alles
Stefan ist ein fröhlicher Typ, der gern mit Menschen kommuniziert. Er ist immer ein Triebmotor in seiner Clique, versucht Schwung in seine Umgebung zu bringen. Das ist auch die Analogie zu seinen Hobbies: Golf und alles was sich schnell bewegt. Also Autos, Motorräder und Co - Bewegung, Kontrolle und Kraft.
Vorbilder und Visionen
Von klein auf wuchs Stefan im Umfeld von zwei Betrieben auf. Einerseits das Autohaus, andererseits die Tischlerei. Und kaum wer hätte vermutet, dass er sich für das Holz entscheidet. Aber im Grunde ist es klar. Stefan mag enge Beziehungen, Stefan mag Nähe und auch Berührung. Und Stefan war fasziniert davon, was Franz Leis alles konnte. Das wollte er für sich auch. Und so entschied er nach den Praktika, sich unter die Fittiche von Franz Leis zu begeben.